1998-2023
Lalish Theaterlabor
25 Jahre Jubiläum
Programm Jänner-März 2023
10./11./12./16./17./18./30./31. Jänner
Aufbruch zu energetischer Stimme und Stimmhandlung
Leitung: Nigar Hasib, Shamal Amin
Uhrzeit nach persönlicher Vereinbarung!
13./14./15./20./21./22./27./28./29. Jänner
Lalish Performative Treffen
Arbeitspräsentationen, Filmausschnitte, Austausch, offener Dialog.
Nur mit persönlicher Einladung!
19. Jänner um 18:00 Uhr
Österreichischer Kunstpreis: Kulturinitiativen 2022 an Lalish Theaterlabor
Verleihung des Preises an Lalish Theaterlabor (Nigar Hasib und Shamal Amin) in der Österreichischen Präsidentschaftskanzlei von Alexander Van der Bellen/Bundespräsident der Republik Österreich und Andrea Mayer/Staatssekretärin für Kunst und Kultur.
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3./10./17./24. Feb.
Lalish Performative Treffen; Arbeitspräsentationen, Filmausschnitte, Austausch, offener Dialog.
Nur mit persönlicher Einladung!
4./5./11./12./18./19./25. Februar
Samstags um 19:30 Uhr, Sonntags um 18:30 Uhr
a door of sand
Eine Performance von und mit Nigar Hasib
Perkussion, Licht- und Raumausstattung: Shamal Amin
Seit einiger Zeit, beschäftigt sich die Künstlerin Nigar Hasib mit dem Thema „alte Tür und die Geschichten hinter diesen Türen“ und dafür hat sie im September 2022 eine video performance produziert, nun aber präsentiert sie eine neue Version dieser Performance live, basierend auf experimentelle selbstkomponierte Lieder mit besonderen Stimm-Gesangtechniken (Vibration und Kehlkopftechnik) in selbst-erfundener Sprache, alt sumerisch-akkadischer und koptischer Sprache.
Eintritt: 10,-
Danach werden alle Anwesenden zu einem orientalischen Buffet eingeladen.
Reservierung unbedingt erforderlich!
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4. März um 19:30 Uhr
Das Leben ist ein Fest
von und mit: Petra, Amia und Michaela; sie sehen das Leben als ein Fest, mit Höhen, Tiefen und mit Überraschungen. Alle Anlässe sind da, um sie zu feiern: Geburtstage, Freudenfeste, Feste, die helfen Trauer zu überwinden, Feste welche die Gemeinschaft zusammen bringen, Feste, um einfach das Leben zu feiern. Sie werden in dieser Show orientalisch tanzend das Leben feiern. *
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5./10./12./17./24./31. März
Lalish Performative Treffen;
Arbeitspräsentationen, Filmausschnitte, Austausch, offener Dialog.
Nur mit persönlicher Einladung!
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7./9./14./15./16./21. März
Körper, Raum, Rhythmus
Leitung: Shamal Amin
Uhrzeit nach persönlicher Vereinbarung! Dauer: ca. 2 Stunden
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8. März, 16:00 bis 20:00 Uhr
#NoMeMiresLeeme Fotoausstellung und Video Präsentation
Konzept und Leitung der Fotoausstellung: Camila Puerto (Mexiko)
Konzept und Foto- und Video Bearbeitung: Nigar Hasib
#NoMeMiresLeeme 2023 ist eine fotografische Aktiom gegen Gewalt in der Welt. Möglich wurde dies durch die Zusammenarbeit von Künstlerinnen aus unterschiedlichen Disziplinen und aus verschiedenen Nationalitäten. Die Ausstellung bestehend aus einer Sammlung von 30 Fotografien, in denen jede Künstlerin ihr Gefühl zum Ausdruck bringt und auf ihrem Körper in ihrer eigenen Muttersprche schreibt. Ab 8. März 2023 wird die Ausstellung der 30 Fotografien und die Videoperformance in verschiedenen Ländern der Welt präsentiert in: Lalish Theaterlabor in Wien, Österreich, Fabrica Athens in Athen, Griechenland/ Antagon TheaterAktion in Frankfurt, Deutschland/ und eventuell in Universidad Autónoma del Estado de México in México.
Fotos von: Jill Greenhalgh; Founder of The Magdalena Project, Theater and Dance/Wales. Effi Bodensohn; Theatermaker/Germany - Antagon TheaterAktion.
Ana Chiquete; Actress/ Mexico. Lauren Boissonett; Theatermaker/ France - Germany - Antagon TheaterAktion. El Khanssae Chahmoti; Actress/ Morocco - Troop FESTI of Theater and Performing Arts. Anna D’Errico; Performer, author, olfactory artist/ Italy - Germany - Antagon TheaterAktion. Camila Contartese; Actress, Independent Artist / Argentina - England. Odett Méndez; Actress and Producer/ Mexico. Anonymous; Performer/Iran. Nigar Hasib; Founder and Lead of Lalish Theater Labor, Performer Artist/ South Kurdistan - Austria. Elettra Michaliadi Sarti; Musician, Teacher, Cultural Manager/ Italy - Greece. Georgina Asante; Home Care/ Ghana - Kurdistan. Amaranta Osorio; Director, Playwright, Actress, Independent Artist / Mexico - Colombia - España. Marisa Paulo; Nurse, Performer, and Independent Artist/ Angola - Portugal. Giovanna Michaliadi Sarti; Performer, Theatre, Circus, Yoga Instructor, Fabrica Athens/ Italy - Greece. Conchi León; Actress, Playwright, Writer, Director, Independent Artist/ Mexico. Colby Sherban; Canada / Mexico. Natasha Mirny; Stage Director, Performer, Happy Theater/ USA. Patsch Katrin Hailer; Theatermaker/ Germany - Antagon TheaterAktion. Veronica Vetrila; Performer/ Italy. Marisol Castillo; Director, Actress, Cultural Manager and Pedagogue/Colombia - Mexico - Compañía Mulato Teatro AC. Ya-Ling Peng; Theater Director/ Taiwan - Uhan Shii Theater Group. Edith Van den Elzen; Theatermaker/ Netherlands, Germany - Antagon TheaterAktion. Tamara Vallarta; Actress / Mexico. Meg Ella Brookes; Artist, Singer, Choir Director / Wales - England. Camila Puerto; Actress, Independent Artist, Producer and Designer/ Colombia - Mexico. Sina Engler; Therapist and Priestes/ Austria. Amia Andres; Dancer, Independent Artist/ Romania - Austria. Evgeniya Melkonyan; Singer, Performer, Researcher, Independent Artist/Ukraine - Spain (Refugee).
Freier Eintritt
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11. März um 19:30 Uhr
Sehn:Sucht Performance
Zwischen 2018 und 2022 entstanden mehre preisgekrönte Duetts aus der Zusammenarbeit der zeitgenössischen Tänzerin und Choreographin Eva Török und den zwei außergewöhnlichen Tänzer*innen - mit Trisomie 21 (früher bekannt als Downsyndrom) - Sophie Waldstein und Alexander Stuchlik.
Sie haben unter anderem den erste Platz beim Vienna International Ballett Experience 2018 und den zweiten Platz bei den Special Olympics 2022 mit ihrer tänzerischen und choreographischen Arbeit gewonnen.
Einige ihrer kürzeren Stücke wurden in Sehn:Sucht zu einer 30 Minütigen Tanzperformance zusammengefügt. Mit dabei ist die Tänzerin Hana Zanin-Pauknerova. Die renommierte Künstlerin ist seit über 10 Jahren Leiterin des Kulturvereins „Ich bin o.k.“ und damit eine der wichtigsten Vertreterinnen für Tanz und Inklusion in Österreich. Ihre erste künstlerische Zusammenarbeit mit dem Titel Sehn:Sucht behandelt Themen wie Anziehung, Nähe und Distanz. Die Protagonist*innen des Stückes begegnen sich auf der Bühne auf unterschiedliche Art. Sie spielen mal mit- und mal gegeneinander, dann wieder trösten sie sich und geben sich gegenseitig Halt. Sie finden zusammen um sich im nächsten Moment wieder zu trennen. Ist es die Liebe die sie zueinander bewegt?
Tanz und Choreographie: Alexander Stuchlik, Sophie Waldstein, Hana Zanin-Pauknerova, Eva Török *
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18. März um 19:30 Uhr Premiere
19. März um 18:30 Uhr
abeyance
eine Performance von (90)Antiope
Weder Menschen, noch Planeten oder Sterne stehen im galaktischen Tanzstück abeyance im Vordergrund. Es sind die Schwerkraft und ihre Abwesenheit, die Materie und eine Vielzahlkosmischer Ereignisse, die die Hauptrollen einnehmen. Das Wort abeyance kommt von dem alt französischen abeance und kann auch als Lücke oder Abwesenheit übersetzt werden. Dieser Zwischenzustand,indem vom Menschengeschaffene Gesetze ihre Wirkkraft verlieren, gehenmit der Abwesenheit des Subjekts einher. Sechs Tänzer *Innen spielen mit dem Mythosdes Kosmos als Körper und Ort der Begegnung,bilden neue Welten,Symbiosen, Antibiosen und zeigen dabei auf,wie alles Lebendige auf der Erde in Verbindung miteinander steht.
Choreographie und Performance: Romina Achatz, Kristina Feldhammer, David Gazsi, Elena Lach, Carla Rihl und Ju Steinbichle *
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22./23./28./29./30. März
Spezialarbeit an Vibration- und Kehlkopfgesangtechnik
Leitung: Nigar Hasib
Uhrzeit nach persönlicher Vereinbarung!
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25. März um 19:30 Uhr
26. März um 18:30 Uhr
my voice is my memory
eine Vocal-Performance vom Lalish Theater; experimentelle selbstkomponierte Lieder mit besonderen Stimm-Gesangtechniken (Vibration und Kehlkopftechnik) in selbst-erfundener Sprache, sowie in kurdischer, alt sumerisch-akkadischer und koptischer Sprache.
von und mit: Nigar Hasib
wegen der Raumausstattung beschränkte Sitzplätze!Reservierung unbedingt erforderlich!
Eintritt: 10,-
Danach werden alle Anwesenden zu einem orientalischen Buffet eingeladen.
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Spezialprojekt
BUNKER 16
BINIMGARTEN
Audiovisuelle Performance
Mo., 13. März 18:30 Uhr
Ort: Brunnenpassage
Ausgehend von einer über dem derzeit verborgenen Luftschutzbunker unter dem Yppenplatz abgehaltenen Performance 2022, entwickeln die Stimmkünstlerin und Performerin Nigar Hasib und der bildende Künstler Florian Nitsch eine neue Performance zum Bunker 16. Diesmal findet die Performance in der Halle der Brunnenpassage statt. An die Wand wird ein großformatiger Video-Loop projiziert. Diesen Loop wird Florian Nitsch inspiriert von Nigar Hasibs Performance am iPad überzeichnen, überschreiben und mit visuellen Elementen in Bezug auf den Bunker versehen. Nigar Hasib wird in, vor sowie neben der Projektion performen und dadurch teilweise auch überzeichnet werden. Das projizierte Bild und dadurch der Bunker kommen so in den Raum der Brunnenpassage hinein. Dabei wird Nigar Hasib in Sumerisch-Akkadischer und einer selbst erfundenen Sprache singen und Sounds erzeugen. Der thematische Schwerpunkt der gemeinsamen Arbeit liegt auf gegenwärtigen geopolitischen Krisen und Konflikten, die Bunker in unserer Gesellschaft zu einem rezenten Phänomen werden lassen.
Konzept / Sound / Vocal / Performance: Nigar Hasib
Konzept / Live-Painting / Visuals: Florian Nitsch
Im Rahmen der Initiative Bunker 16 – Artist in Residencies.
In Kooperation mit der KUNSTHALLE Wien.
Nur mit Reservierung!
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