Programm November-Dezember 2019
1./2./3. November, 14:00-17:00 Uhr
Workshop; Stimme. Körper. Raum. Rhythmus
Leitung: Nigar Hasib, Shamal Amin
Termine sind unabhängig von einander!
Kosten: pay as you can!
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4./6./11./13./15. November
Performative Treffen; Präsentation von Segmenten der neuen Lalish Theaterlabor Performance “Gib mir Honig”.
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8. November um 19:30 Uhr
Veena-Mrdanga
Südindische klassische Musik (Gesang und Instrumentalmusik)
mit Trio VASIKA: Karin Bindu (Mrdangam), Sita Subramanian (Veena, Vocals), Valerie Kleinschuster (Veena, Vocals)
East meets West in harmony: Die vor kurzem entstandene indisch-österreichische Frauengruppe präsentiert Geethams mit dem klassischen Saiteninstrument Veena, mit Gesang und rhythmischer Begleitung durch die südindische Trommel Mrdangam. Geethams - Lieder der karnatischen Musik - berühren das Wesen der Menschen auf besondere Weise. An diesem Abend begeben wir uns in den Zauber alter Traditionen und singen zum Abschluss gemeinsam ein Lied aus dem Buch Sangeeta Bala Paadam
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9. November um 19:30 Uhr
Das Leben - ein Fest
Konzept, Choreographie und Tanz: Amia, Petra, Michaela
Das Leben als ein Fest - mit Überraschungen, mit viel Musik und Tanz. Jedes größere Ereignis, ob erfreulich oder traurig wird in einem Fest oder als gemeinschaftliches Zusammenkommen gefeiert. Die Tänzerinnen feiern das Leben, mit orientalischen Rhythmen und Gebräuchen, und geben die Stimmung vieler Lebenssituationen durch Musik und Accessoires wieder
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16. November um 19:30 Uhr
Lalish Theaterlabor am Europäische Theaternacht Festival
Unter dem Ehrenschutz des Bundespräsidenten der Republik Österreich
the garden of dreams
eine rituelle-experimentelle Performance vom Lalish Theaterlabor
Research- und Projektleitung: Shamal Amin
Stimme- und Gesangsleitung: Nigar Hasib
mit: Nigar Hasib, Shamal Amin, Pooneh Mojtaba
Gesang- und Stimmmaterialien dieser Performance basieren auf selbst entwickelte Kehlkopfgesangstechnik, komponierte experimentelle Gesänge in selbst erfundener Kunstsprache von Nigar Hasib und Shamal Amin. Und Textmaterialien bestehen aus Textfragmenten in Originalversionen der sumerischen Texte, kurzen poetischen Texten von Friedrich Nietzsche, Franz Kafka, Tahir Ben Jalun und Samuel Beckett in deutscher, kurdischer, persischer, arabischer und englischer Sprache. Diese Performance wurde bislang in Österreich (Wien, Innsbruck, Eisenstadt), Marokko (Tangier), Italien (Sant' Agata de'Goti bei Napoli, Rom), in Deutschland (Nürnberg), und in Lviv/Ukraine präsentiert. Eine Version dieser Performance wurde im Sommer 2013 in Italien auch in der Natur realisiert.
Eintritt: pay as you can!
wegen spezieller Raumausstatung ist Reservierung bis 14. November erforderlich: lalishtheater@hotmail.com
the garden of dreams Vienna/Austria
the garden of dreams Italy and Morocco
the garden of dreams Lviv/Ukraine and Vienna/Austria
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20.-27. November
Lalish Theaterlabor at Performing Tangier Festival
in Tangier and Tetouan/ Morroco
Special Workshop and End presentation
with theatre community of Morocco
Leader: Nigar Hasib and Shamal Amin
Foto: Khalili Abdulaziz, Morocco 2019
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29. November um 19:30 Uhr
THE LAST DANCE Butoh Performance
Directed by WILL LOPES
Performed by: Miriam Strasser, Michael Waldeck, Will Lopes
Minutes before death, the right to dance. After death, the right to abandon the layers that weigh the spirit down and prevent the soul from flying. When the social being dies, which layers of chaos, reason, dream and madness can give wings to the spirit to fly dancing? What would be your last dance? What kind of moves, layers and weights would you like to offer to the universe? From the flowers of Kazuo Ohno, passing through the darkness of Tatsumi Hijikata, the Jinen dance of Atsushi Takenouchi and the Brazilian Butoh of Will Lopes, we arrive in our personal world and perform our LAST DANCE
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30. November
Mawlana
Theateraufführung in arabischer Sprache mit deutschem Untertitel
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1. Dezember um 18:00 Uhr
THE LAST DANCE Butoh Performance
Directed by WILL LOPES
Performed by: Miriam Strasser, Michael Waldeck, Will Lopes
Minutes before death, the right to dance. After death, the right to abandon the layers that weigh the spirit down and prevent the soul from flying. When the social being dies, which layers of chaos, reason, dream and madness can give wings to the spirit to fly dancing? What would be your last dance? What kind of moves, layers and weights would you like to offer to the universe? From the flowers of Kazuo Ohno, passing through the darkness of Tatsumi Hijikata, the Jinen dance of Atsushi Takenouchi and the Brazilian Butoh of Will Lopes, we arrive in our personal world and perform our LAST DANCE
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6./7. Dezember, 14:00-17:00 Uhr
StimmWorkshop; Spezialarbeit an Vibration- und Kehlkopfgesangstechnik
Leitung: Nigar Hasib
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14. Dezember um 19:30 Uhr
Solisten:Welten
Kontext:Tanz
ein neues Projekt des Lalish Theaterlabors
mit: Brigitte Ferchechi; BALADI - der Blues Ägyptens entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den ägyptischen Städten (hauptsächlich in Cairo) als Verschmelzung von traditionellem Sha’abi mit Einflüssen aus dem Westen – wie z.B. Blues und Jazz., sowie DREHTANZ - ist eine zeitgenössische Tanzform. Sie entwickelte sich aus dem Türkischen Drehritual oder Sufi whirling. Die Tanzform besteht aus einer kontinuierlichen Drehbewegung. Maria Th. Mühbacher; Originalchoreographien aus dem Barock und Rekonstruktion einer Originalchoreographie: Rekonstruktion der Ciaccona von J. H. Schmelzer (Solotanz für eine Dame), L' Entrée d'Apollon. Bahara Kazerouni; Zu klassisch orientalischer Musik zeigt Bahara abwechslungsreich und mit viel Leichtigkeit und Körperbeherrschung typisch Orientalischen Tanz, gespickt mit fließenden, weichen Bewegungen und kraftvollen, punktgenauen Akzenten - Lebensfreude pur!. Bahara tanzt auch ihre Interpretation eines modernen Musikstückes, In diesem Tanz geht sie mit den Bewegungen des orientalischen Tanzes experimenteller um und verlässt die Tradition zugunsten ihres eigenen tänzerischen Charakters. Kaveri Sageder; traditionelle indische Tanzform Kathak; Pirouetten, schnelle Fussarbeit, komplexe Rhythmen, feine Gestik und Mimik
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15. Dezember, 14:00-17:00 Uhr
StimmWorkshop; Spezialarbeit an Vibration- und Kehlkopfgesangstechnik
Leitung: Nigar Hasib
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20.-29. Dezember
Spezial Meeting, Austausch, Workshops
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Projekte Jänner bis Dezember 2019
Performances/work in progress, Arbeitspräsentationen mit offenen Dialogen, nationaler und internationaler methodischer Austausch mit Kunst- und Kulturschaffenden, Performative Treffen, Gastspiele und Kooperationsprojekte, StimmGesangs Aktionen, Konzerte, Tanztheater und -Performances, Foto- und Filmdokumente, Lesungen, Buchpräsentationen, Begegnungen, Spezialworkshops & offenes Labor, Forschungsprojekte, In- und Auslandstournee
von und mit multikulturellen Teilnehmer_innen u.a. aus:
Österreich, Deutschland, Italien, Schweden, Schweiz, Holland, Däenmark, Spanien, Polen, Ungarn, Rumänien, Ukraine, Serbien, Slowenien, Griechenland, Armenien, Türkei, Neapel, Indien, Pakistan, Afghanistan, Philippinen, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Bolivien, Peru, Nicaragua, Kanada, Kurdistan, Iran, Irak, Libanon, Syrien, Ägypten, Marokko, Äthiopien, Sudan, Kenia, Japan, China, Australien